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15.03.2022 - Umzug in neue Räumlichkeiten - Das Team AEH Kinder und Jugendliche (KiJu) zeigt Gesicht


Homeoffice, Abstandsregeln, Hygienekonzepte – Auch die Ambulanten Erziehungshilfen blieben von der Corona-Pandemie nicht unberührt. Der Umzug in neue Räumlichkeiten war den Mitarbeiter*innen daher ein willkommener Anlass, um ein Statement zu setzen.

Eine Tätigkeit im ambulanten Bereich setzt von den Fachkräften erfahrungsgemäß ein hohes Maß an Selbstorganisation und eigenverantwortlichem Handeln voraus.
Umso wichtiger ist es daher, die wenigen Gelegenheiten zum gemeinsamen fachlichen, wie auch informellen Austausch als Team so intensiv wie möglich zu nutzen.
Auch aus diesem Grund war die Arbeit unter zeitweise kontaktreduzierten Corona-Bedingungen von besonderen Erschwernissen geprägt.
Die bisherigen baulichen Gegebenheiten, durch die unsere Mitarbeitenden auch räumlich getrennt waren, taten ihr Übriges dazu.
Nichtsdestotrotz war es dem Team KiJu möglich, diese herausfordernde Phase gut zu meistern.

Der kürzlich erfolgte, hausinterne Umzug in neue Räumlichkeiten in der Münchner Adlzreiterstraße 22 war daher ein Signal zur rechten Zeit, setzte er doch neue Impulse und Energien frei: „Durch die neuen Büros besteht nun wieder mehr Kontakt und Austausch, was alle als sehr positiv empfinden“, so Carolin Herberg, Bereichsleiterin der Pädagogischen Familienhilfe. 

Um diesen bestmöglich zu fördern, und eingedenk der „interaktionsarmen“ Erfahrungen der letzten zwei Jahre, war es dem Team nun besonders wichtig, Räume zur gemeinsamen Begegnung zu schaffen.
Herzstück dessen ist der modern und ansprechend gestaltete Sitzbereich im Gemeinschaftsflur, der zum Verweilen einlädt und den kollegialen Austausch spürbar fördert.
Geschmückt wird dieser Bereich durch die Portraits der Mitarbeiter*innen, die hier als untrennbare Einheit Gesicht zeigen und zu sagen scheinen:
„Gemeinsam sind wir stark!“